jaja... ich weiss, es ist lange her seitdem ich das letzte mal etwas gesagt habe...
es ist dieser ganze , zum jahresende hin zunehmender schulstress, man hat genug zeit, aber nie um etwas sinnvolles zu machen, da man die ganze zeit im glauben ist, man solle doch für die schule arbeiten, dei zeit also nicht zu verschwenden.
Hetzen... aber im endeffekt vergammelt eine sekunde nach der anderen , wie die wochenenden... man hat keine ahnung, wo man die zeit vergeudet hat, die man in genau diesem moment braucht.

wenn dann noch irgendwelche probleme mit seinem umfeld auftreten ist man am ende. man will nur noch in seinem bett liegen... schlafen, möglichst die rolläden schliessen, damit kein einiziger sonnenstrahl von aussen eindringt.
Man gibt sich dann dem gefühl hin, sich immernoch selbst zu haben, wobei einem der term "sich selbst haben" absolut unklar ist, kann man sich doch selber nicht emotional unter kontrolle halten, geschweige denn davon ausgehen.
das gefühl, nicht zu dieser welt zu gehören, oder nicht fähig zu sein sie zu bewältigen ist dauernd anwesend.
Man fühlt sich nirgens richtig heimisch, nichteinmal in seinem eigenen denken... nicht in seinem körper...
man schaut sich im spiegel an und sieht eine völlig andere person, man öffnet den mund und es spricht irgendwas, nur nichts
eigenes und bekanntes.
manchmal sieht man irgendwo eine person aufflackern, leuchtend, anziehend, wegweisend... für einen kurzen moment denkt man, man wäre es beinahe selbst... bis das leuchten zu einem glimmen wird und schliesslich nurnoch eine vernebelnde rauchschwade übrig bleibt,wie man es doch selbst die ganze zeit war...

da sitzt man nun, denkt, man köntne sich anvertrauen, bis man dann auf den gedanken kommt, dass die leute, mit denen man alltäglcih interagiert keinen status eines freundes haben, was natürlich bidirektional ist.
man fühlt sich verblendet von seiner eigene warnehmung, nimmt es dann aber hin, dass man lediglich ein guter kamerad ist, aber im leben eines anderen letztendlcih nichts verlohren oder zu suchen hat.
im gleichen moment gebe ich das gefühl anderen leuten. ES TUT MIR LEID!
ich glaube mittlerweile nicht, dass sich diese situation ändern wird, ich erwarte es nicht. wahrscheinlcih will ich es auch nichtmehr.